Gebetsapostolat zur Verehrung unserer lieben Frau, Schutzpatronin für eine gute Sterbestunde |
Diese Gebetsgemeinschaft wurde am 14. Mai 1865 von Bischof Charles- Frédéric Rousselet (Frankreich) gegründet. Vom Papst Pius X am 22. Juli 1908 auf die gesamte Kirche erweitert. Am 30. Mai 1987 wurde die polnische Filiale errichtet. Seit dieser Zeit ist die geistliche Betreung dieses Werkes der polnischen Provinz der Missionare von der heiligen Familie anvetraut. Ziel der Vereinigung:
Im Blick auf dieses Ziel...
Die Mitglieder der Vereinigung...
1. Stufe: Eintrag in das Vereinsbuch, der dem Anvertrauen unter den Schutz der Mutter Gottes Patronin einer guten Sterbestunde gleichkommt, Nach dem Eintrag in das Vereinsbuch, mit der gewünschten Stufe erhält jedes Mitglied einen Mitgliedsausweis, der entsprechende Gebete enthält. Die Stufen können jederzeit geändert werden. Das Beitreten der Vereinigung ist kostenlos. Danach steht jeder Einzelne unter dem Schutz der Mutter Gottes und wird unter dem Gebetsschirm der ganzen Kirche aufgenommen. Das Problem des Todes betrifft jeden Menschen, weil das Sterben eine unerbittliche Wirklichkeit ist. Der Mensch weiß genau, dass der Tod das Tor zum ewigen Leben ist, das man durch das ganze Leben erwerben kann. Unter den Menschen, die jeden Tag diese Welt verlassen, die meisten - sogar Katholiken - sind auf diesen Augenblick nicht genügend vorbereitet. Kein Wunder also, dass Papst Benedikt XV ermunterte, sich der Vereinigung anzuschließen und bezeichnete sie als den letzten Rettungsanker für viele verlorene Seelen. |
Missionare v. d. Hl. Familie "Maria
Ellend", Pater Paul Gnat MSF; Alle Fotos: MSF Archiv Design by it-management.at, © Copyright MSF Österreich, 2000, All rights reserved. |